Große Mengen an Radioaktivität wurden frei gesetzt und kontaminiseretn Luft, Boden und den Pazifik schwer. Dezember 2001, wurde vom "Spiegel" als den bisher gravierendsten Unfall in einem deutschen Atomkraftwerk … Schpöter, nach dr Wasserstoff-Explosion im Reaktorgebäud 1. Im Atomkraftwerk Fukushima an der Ostküste war es zum Ausfall der Kühlsysteme gekommen, woraufhin mehrere Reaktorkerne schmolzen. Fukushima und Tschernobyl – wird heute über die Risiken der Kernenergie gesprochen, führen Atomkraftgegner vor allem diese beiden schweren Reaktorunfälle an. In vier von sechs Atomreaktoren kam es zur Kernschmelze und damit zum Super-GAU. Atomkraftwerk Fukushima heute: die Folgen der Katastrophe in Japan. Doch bereits sieben Jahre vor der Reaktorexplosion im Atomkraftwerk (AKW) Tschernobyl schmolzen am 28. Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit dem Unfall … Atomunfall im Siedewassereaktor Brunsbüttel. Atomunfall.de listet die schwersten Atomunfälle seit 1945: Fukushima, Tschernobyl, Majak/Kyschtym-Unfall, Three Mile Island (Harrisburg), Windscale/Sellafield Zum Sinnbild der Katastrophe aber wurde der Super-Gau im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, auch wenn dadurch niemand direkt ums Leben kam. Zum Sinnbild der Katastrophe aber wurde der Super-Gau im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, auch wenn dadurch niemand direkt ums Leben kam. Von. Über 170.000 Menschen … Andreas Maciejewski Aktualisiert am 22. Die Atomlobby hat es sehr erfolgreich verstanden, diesen schweren Unfall aus dem Gedächtnis der Menschen zu „löschen“. Es war ein schwerwiegendes Desaster von Menschenhand". Kommentare 0. Zum Sinnbild der Katastrophe aber wurde der Super-Gau im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi, auch wenn dadurch niemand direkt ums Leben kam. 2011 kam es zu einem katastrophalen Unfall im Atomkraftwerk von Fukushima. Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit dem Unfall in Tschernobyl 1986. In dem AKW war es zu einer dreifachen Kernschmelze gekommen, über 100.000 Menschen können bis heute nicht in … Dennoch könne "der folgende Unfall im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi (...) nicht als ein Naturdesaster angesehen werden. Rund 18.500 Menschen starben damals in den Fluten. März 2011 kosteten 18.500 Menschen das Leben. -viele Menschen verloren ihr Leben -allgemeine Verwüstung -Stromversorgung Nordjapans brach zusamen - schwerwiegende Probleme und Folgen in dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi Ablauf : - Erdbeben - Probleme mit der Stromversorgung --> Notstromdieselgenaratoren - Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit dem Unfall in Tschernobyl 1986. Der Energiekonzern Tepco will die Unfallstelle zu einer Touristenattraktion machen. März 2011 kam es nach einem schweren Erdbeben mit anschließendem Tsunami im japanischen Atomkraftwerk Fukushima zu einem der schwersten Atomunfälle der Geschichte. Funktioniert das Zwei 14 bis 15 Meter hohe Flutwellen treffen gegen 15.27 und 15.35 Uhr auch das Atomkraftwerk Fukushima Eins. Am 11. Dieser Unfall vom 14. Wegen der radioaktiven Strahlung von Kernschmelzen in drei der Reaktoren mussten rund 160.000 Anwohner damals fliehen. April 2013, 17:59 Uhr.