§ 125 SGB IX Inhalt der schriftlichen Vereinbarung (1) In der schriftlichen Vereinbarung zwischen dem Träger der Eingliederungshilfe und dem Leistungserbringer sind zu regeln: 1. I S. 3234) (Neuntes Buch Sozialgesetzbuch - SGB IX) § 125 Inhalt der schriftlichen Vereinbarung (1) In der schriftlichen Vereinbarung zwischen dem Träger der Eingliederungshilfe und dem Leistungserbringer sind zu regeln: 1. 2 Satz 3 SGB VIII bleibt unberührt. § 12 SGB I § 128 SGB IX § 129 SGB IX § 131 SGB IX § 133 a SGB XII § 139 SGB XII § 14 SGB IX § 15 SGB IX § 16 SGB I § 19 SGB IX § 19 SGB XII § 2 Abs. Sie sehen die Vorschriften, die auf § 53 SGB XII verweisen. Dokumentation des Hearings vom 21.9.2006 Bündnis 90/Die Grünen sind an einer Weiterentwicklung der Behindertenhilfe interessiert. Rahmenvertrag nach § 131 Abs. Dezember 2016, BGBl. Stand: Zuletzt geändert durch Art. Ergänzende Angaben zum Personenkreis: Bremischer Landesrahmenvertrag nach § 131 Abs. âLeistungsvereinbarung und Vergütungsvereinbarung sind Spiegelbilder voneinander.â Und: âDie Vergütung folgt der Leistung.â Dies ergibt sich aus dem Gesetzestext, wenn es in § 125 Abs. soweit erforderlich, die betriebsnotwendigen Anlagen des Leistungserbringers. Leistungen für Mitglieder im VPK Landesverband Baden-Württemberg Seite 2 von 2 VPK-Landesverband Baden-Württemberg e.V., Senator-Burda-Str. 3 Abs. I S. 3234) (Neuntes Buch Sozialgesetzbuch - ⦠2 SGB IX. Inhalt, Umfang und Qualität einschließlich der Wirksamkeit der Leistungen der Eingliederungshilfe (Leistungsvereinbarung) und Die Liste ist unterteilt nach Zitaten in SGB XII selbst, Ermächtigungsgrundlagen, anderen geltenden Titeln, Änderungsvorschriften und in aufgehobenen Titeln. 45, 77654 Offenburg, Telefon (0781) 9482163 Meldepflicht nach §5 Absatz 3 Ziffer der Leistungsvereinbarung nach §125 SGB IX. SGB IX Teil 2 (ab 2020) vorrangig zuständig. Reha-Einrichtungen mit Versorgungsvertrag nach § 111 Abs. 6 G v. 9.10.2020 I 2075, Regelungen für Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohte Menschen, § 1 Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft, § 8 Wunsch- und Wahlrecht der Leistungsberechtigten, Einleitung der Rehabilitation von Amts wegen, § 9 Vorrangige Prüfung von Leistungen zur Teilhabe, § 11 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation, Verordnungsermächtigung, Erkennung und Ermittlung des Rehabilitationsbedarfs, § 12 Maßnahmen zur Unterstützung der frühzeitigen Bedarfserkennung, § 13 Instrumente zur Ermittlung des Rehabilitationsbedarfs, § 15 Leistungsverantwortung bei Mehrheit von Rehabilitationsträgern, § 16 Erstattungsansprüche zwischen Rehabilitationsträgern, § 18 Erstattung selbstbeschaffter Leistungen, § 21 Besondere Anforderungen an das Teilhabeplanverfahren, § 22 Einbeziehung anderer öffentlicher Stellen, § 23 Verantwortliche Stelle für den Sozialdatenschutz, § 25 Zusammenarbeit der Rehabilitationsträger, § 32 Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung; Verordnungsermächtigung, § 33 Pflichten der Personensorgeberechtigten, § 34 Sicherung der Beratung von Menschen mit Behinderungen, Struktur, Qualitätssicherung und Verträge, § 36 Rehabilitationsdienste und -einrichtungen, Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, § 42 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, § 43 Krankenbehandlung und Rehabilitation, § 49 Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, Verordnungsermächtigung, § 51 Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation, § 54 Beteiligung der Bundesagentur für Arbeit, § 56 Leistungen in Werkstätten für behinderte Menschen, § 57 Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich, § 62 Wahlrecht des Menschen mit Behinderungen, § 63 Zuständigkeit nach den Leistungsgesetzen, Unterhaltssichernde und andere ergänzende Leistungen, § 66 Höhe und Berechnung des Übergangsgelds, § 68 Berechnungsgrundlage in Sonderfällen, § 70 Anpassung der Entgeltersatzleistungen, § 74 Haushalts- oder Betriebshilfe und Kinderbetreuungskosten, § 80 Leistungen zur Betreuung in einer Pflegefamilie, § 81 Leistungen zum Erwerb und Erhalt praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten, § 82 Leistungen zur Förderung der Verständigung, § 86 Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, § 88 Berichte über die Lage von Menschen mit Behinderungen und die Entwicklung ihrer Teilhabe, Besondere Leistungen zur selbstbestimmten Lebensführung für Menschen mit Behinderungen (Eingliederungshilferecht), § 93 Verhältnis zu anderen Rechtsbereichen, § 101 Eingliederungshilfe für Deutsche im Ausland, § 103 Regelung für Menschen mit Behinderungen und Pflegebedarf, § 104 Leistungen nach der Besonderheit des Einzelfalles, § 107 Übertragung, Verpfändung oder Pfändung, Auswahlermessen, § 109 Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, § 116 Pauschale Geldleistung, gemeinsame Inanspruchnahme, § 125 Inhalt der schriftlichen Vereinbarung, § 126 Verfahren und Inkrafttreten der Vereinbarung, § 127 Verbindlichkeit der vereinbarten Vergütung, § 128 Wirtschaftlichkeits- und Qualitätsprüfung, § 130 Außerordentliche Kündigung der Vereinbarungen, § 131 Rahmenverträge zur Erbringung von Leistungen, § 134 Sonderregelung zum Inhalt der Vereinbarungen zur Erbringung von Leistungen für minderjährige Leistungsberechtigte und in Sonderfällen, § 136 Beitrag aus Einkommen zu den Aufwendungen, § 137 Höhe des Beitrages zu den Aufwendungen, § 138 Besondere Höhe des Beitrages zu den Aufwendungen, § 142 Sonderregelungen für minderjährige Leistungsberechtigte und in Sonderfällen, § 149 Übergangsregelung für ambulant Betreute, § 150 Übergangsregelung zum Einsatz des Einkommens, Besondere Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen (Schwerbehindertenrecht), § 152 Feststellung der Behinderung, Ausweise, § 154 Pflicht der Arbeitgeber zur Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, § 155 Beschäftigung besonderer Gruppen schwerbehinderter Menschen, § 157 Berechnung der Mindestzahl von Arbeitsplätzen und der Pflichtarbeitsplatzzahl, § 158 Anrechnung Beschäftigter auf die Zahl der Pflichtarbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen, Sonstige Pflichten der Arbeitgeber; Rechte der schwerbehinderten Menschen, § 163 Zusammenwirken der Arbeitgeber mit der Bundesagentur für Arbeit und den Integrationsämtern, § 164 Pflichten des Arbeitgebers und Rechte schwerbehinderter Menschen, § 165 Besondere Pflichten der öffentlichen Arbeitgeber, § 172 Einschränkungen der Ermessensentscheidung, Betriebs-, Personal-, Richter-, Staatsanwalts- und Präsidialrat, Schwerbehindertenvertretung, Inklusionsbeauftragter des Arbeitgebers, § 176 Aufgaben des Betriebs-, Personal-, Richter-, Staatsanwalts- und Präsidialrates, § 177 Wahl und Amtszeit der Schwerbehindertenvertretung, § 178 Aufgaben der Schwerbehindertenvertretung, § 179 Persönliche Rechte und Pflichten der Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen, § 180 Konzern-, Gesamt-, Bezirks- und Hauptschwerbehindertenvertretung, § 181 Inklusionsbeauftragter des Arbeitgebers, Durchführung der besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen, § 184 Zusammenarbeit der Integrationsämter und der Bundesagentur für Arbeit, § 186 Beratender Ausschuss für behinderte Menschen bei dem Integrationsamt, § 187 Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit, § 188 Beratender Ausschuss für behinderte Menschen bei der Bundesagentur für Arbeit, § 194 Beauftragung und Verantwortlichkeit, Beendigung der Anwendung der besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter und gleichgestellter behinderter Menschen, § 199 Beendigung der Anwendung der besonderen Regelungen zur Teilhabe schwerbehinderter Menschen, § 200 Entziehung der besonderen Hilfen für schwerbehinderte Menschen, § 202 Widerspruchsausschuss bei dem Integrationsamt, § 203 Widerspruchsausschüsse der Bundesagentur für Arbeit, § 205 Vorrang der schwerbehinderten Menschen, § 210 Beschäftigung schwerbehinderter Menschen in Heimarbeit, § 211 Schwerbehinderte Beamtinnen und Beamte, Richterinnen und Richter, Soldatinnen und Soldaten, § 219 Begriff und Aufgaben der Werkstatt für behinderte Menschen, § 220 Aufnahme in die Werkstätten für behinderte Menschen, § 221 Rechtsstellung und Arbeitsentgelt behinderter Menschen, § 222 Mitbestimmung, Mitwirkung, Frauenbeauftragte, § 223 Anrechnung von Aufträgen auf die Ausgleichsabgabe, § 224 Vergabe von Aufträgen durch die öffentliche Hand, Unentgeltliche Beförderung schwerbehinderter Menschen im öffentlichen Personenverkehr, § 228 Unentgeltliche Beförderung, Anspruch auf Erstattung der Fahrgeldausfälle, § 231 Erstattung der Fahrgeldausfälle im Nahverkehr, § 232 Erstattung der Fahrgeldausfälle im Fernverkehr, § 240 Sonderregelung für den Bundesnachrichtendienst und den Militärischen Abschirmdienst. 4 - 6 gewährt werden. die Festlegung der personellen Ausstattung. Neu ist ab 01.01.2020 eine Regelung zum sogenannten âPoolenâ. Author: Kaltenbach, Sabine Last modified by: da Silva Teixeira, Saiko Created Date: 6/29/2020 10:18:35 AM Other titles: Muster Meldepflicht Company: Von besonderer Bedeutung ist der neue § 78 SGB IX, in dem die Assistenzleistungen zur selbstbestimmten und eigenständigen Bewältigung des Alltags geregelt sind. 1 SGB IX für den Freistaat Sachsen vom 05.08.2019 Seite 7 von 24 Diese kann sich auf eine Konzeption des Leistungserbringers beziehen. Das SGB IX enthält in § 21 SGB IX Regeln zur Vertragsgestaltung, die für alle Rehabilitati-onsträger gelten. Individuelle Leistungsvereinbarung nach dem Bayer. 1.1Inhalt der Maßnahmen sind bei Leistungen zur sozialen Teilhabe die erforderlichen Leistungen zur Unterstützung eines möglichst selbstbestimmten Lebens, die unter Sicherstellung des § 104 SGB IX zu erbringen sind. Bald nun kann durch den neuen § 128 SGB IX ein sehr weitgehendes Prüfrecht entstehen. das Konzept des Leistungserbringers auf Minderjährige als zu betreuenden Personenkreis ausgerichtet ist, der Leistungsberechtigte von diesem Leistungserbringer bereits Leistungen über Tag und Nacht auf Grundlage von Vereinbarungen nach den Absätzen 1 bis 3, § 78b des Achten Buches, § 75 Absatz 3 des Zwölften Buches in der am 31. die Vergütung der Leistungen der Eingliederungshilfe (Vergütungsvereinbarung). (3) Die Vergütung besteht mindestens aus Grundpauschale, Investitionsbetrag und Maßnahmepauschale. 1 S. 1 das Prüfrecht sich schon dann ergibt, wenn âtatsächliche Anhaltspunkte dafür bestehen, dass ein Leistungserbringer seine vertraglichen und gesetzlichen Pflichten nicht erfülltâ¦â. (1) In der schriftlichen Vereinbarung zwischen dem Träger der Eingliederungshilfe und dem Leistungserbringer sind zu regeln: Inhalt, Umfang und Qualität einschließlich der Wirksamkeit der Leistungen der Eingliederungshilfe (Leistungsvereinbarung) und. der Grundpauschale für Unterkunft und Verpflegung. (SGB IX) nachstehenden Landesrahmenvertrag zu den schriftlichen Vereinbarun-gen nach § 125 SGB IX für die Leistungen nach § 102 SGB IX ab. 1 SGB IX in die Lage versetzt, die in der Leistungsvereinbarung vereinbarte Leistung zu erbringen. einem Betrag für betriebsnotwendige Anlagen einschließlich ihrer Ausstattung (Investitionsbetrag). Der Rahmenvertrag regelt, dass sich die Vereinbarungen nach § 125 SGB IX an dem Auftrag, den Zielen und den Grundsätzen der Eingliederungshilfe ausrichten. Können die Kosten im Einzelfall nicht ermittelt werden, kann hierfür eine Vergütungspauschale vereinbart werden. Ansonsten ist der Eingliederungshilfe-träger nach SGB XII bzw. Die Art der im Arbeitsbereich zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus den hierfür geltenden rechtlichen Vorschriften, insbesondere dem SGB IX (§§ 58, 60 und 219 SGB IX) und der WVO. Auf Bundesebene ist es uns gelungen, das Instrument des Persönlichen Budgets sowohl im Sozialgesetzbuch IX als auch im SGB XII zu verankern. Die Mindestbestandteile der Leistungsvereinbarung regelt § 125 Abs. IfG.CC - German eGovernment & Smart City Architects : eGovernment-Forschung aus Deutschland seit 2001: eGovernment Research from Germany since 2001 Sonderregelung zum Inhalt der Vereinbarungen zur Erbringung von Leistungen für minderjährige Leistungsberechtigte und in Sonderfällen. (2) Er regelt darüber hinaus Grundsätze für den Abschluss der Vereinbarungen zur Umsetzung des ⦠Er/sie entscheidet im Rahmen seines/ihres Wunsch- und Wahlrechtes nach § 9 Sozialgesetzbuch Neun (SGB IX). Dieser zweite Teil des SGB IX - die Eingliederungshilfe nach dem Bundesteilhabegesetz - wird zum 1. §3 Ziel der Leistung (1) Solitäre heilpädagogische Leistungen (im Rahmen der Frühförderung) sollen die Selbstständigkeit der Kinder mit (drohender) Behinderung erhöhen und ihre Gemeinschaftsfähigkeit und Entwicklung fördern. Das Arbeitsergebnis des Leistungserbringers darf nicht dazu verwendet werden, die Vergütung des Trägers der Eingliederungshilfe zu mindern. Anlage zur Vergütungsvereinbarung nach § 89 SGB XI Leistungsbeschreibung und Vergütungsregelung im Rahmen der ambulanten Pflegeleistungen in Hessen Allgemeine Grundsätze Auf der Basis der nachfolgenden einheitlichen Vergütungssystematik wurde eine Grund-lage für individuelle Vergütungsvereinbarungen in Hessen geschaffen. Die Art der im Arbeitsbereich zu erbringenden Leistungen ergibt sich aus den hierfür geltenden rechtlichen Vorschriften, insbesondere dem SGB IX (§§ 58, 60 und 219 SGB IX) und der WVO. Januar 2020 in Kraft treten. (2) In die Leistungsvereinbarung sind als wesentliche Leistungsmerkmale mindestens aufzunehmen: Art, Umfang, Ziel und Qualität der Leistungen der Eingliederungshilfe. Festgelegt werden Mindestinhalte für Verträge, die auch die Rechte und Pflichten der Leistungsempfänger umfassen. 2 SGB V ab sofort (vorerst bis 30.09.2020) Kurzzeitpflege zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung (§ 39c SGB V) als auch zu Lasten der ge-setzlichen Pflegeversicherung (§ 42 SGB XI) erbringen. Sozialgesetzbuches (SGB IX), der Werkstättenverordnung (WVO) und der Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO) finden Anwendung und sind Basis dieses Vertrages. Der Leistungserbringer legt vor dem Abschluss einer Leistungsvereinbarung nach § 125 SGB IX folgende Informationen gegenüber dem Träger der Eingliederungshilfe für die Zwecke dieses Vertrages offen: 1. (2) In die Leistungsvereinbarung sind als wesentliche Leistungsmerkmale insbesondere aufzunehmen: die betriebsnotwendigen Anlagen des Leistungserbringers. ï Der Leistungserbringer leistet ambulante Eingliederungshilfe zum selbstständigen Wohnen (Ambulant Betreutes Wohnen) für dauerhaft wesentlich behinderte Men- schen im ⦠§ 2 Grundpauschale, Investitionsbetrag (1) In der schriftlichen Vereinbarung zur Erbringung von Leistungen für minderjährige Leistungsberechtigte zwischen dem Träger der Eingliederungshilfe und dem Leistungserbringer sind zu regeln: Inhalt, Umfang und Qualität einschließlich der Wirksamkeit der Leistungen (Leistungsvereinbarung) sowie. Es ist unklar, in welchem Umfang hiervon Reha-Einrichtungen Gebrauch machen. Zitat in folgenden Normen Neuntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) Artikel 1 G. v. 23.12.2016 BGBl. Leistungsvereinbarung / Vertrag Schweigepflichtentbindung Sehr geehrte Frau XXX, herzlichen Dank für die Kontaktaufnahme zu unserem Verein und das damit entgegengebrachte Vertrauen. 1 SGB IX § 2 SGB XII § 27 a SGB XII § 27 b SGB XII § 27 SGB XII § 28 SGB XII § 35a SGB VIII § 43 a SGB XI § 43 SGB I § 53 SGB XII § 54 Abs. Sozialgesetzbuch Neuntes Buch â Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen â (Artikel 1 des Gesetzes v. 23. Förderungen aus öffentlichen Mitteln sind anzurechnen. Sie dienen dazu, den Unterstützungsbedarf im Einzelfall, insbesondere durch Beratung, Begleitung, 3 Satz 1 SGB IX, insbesondere: der zu betreuende Personenkreis bzw. 2 Abs. Leistungen zum Unterhalt (§ 39 SGB VIII), sofern diese im Zusammenhang mit Leistungen nach den Nrn. § 112 Abs. die in Wechselwirkung mit einstellungs- oder umweltbedingten Barrieren gemäß § 99 SGB IX erheblich an einer gleichberechtigten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben beeinträchtigt sind oder von einer solchen Beeinträchtigung der Teilhabe bedroht sind, erbracht. Mit der Vergütungsvereinbarung wird der Leistungserbringer nach § 127 Abs. 1, Satz 1 SGB IX sind in der Rahmenleistungsbeschreibung âSchulbegleitungâ ⦠Zwischen der ... Bedarf im Rahmen der Leistungsvereinbarung die räumliche und sachliche Ausstattung der Werkstatt. Dezember 2019 geltenden Fassung erhalten hat und. Dabei wirken die ... Leistungsvereinbarung in der Konzeption (Anlage 1), als Grundlage des Leistungs-angebots, darzustellen sowie in der Vergütungsvereinbarung zu berücksichtigen. 1 und Abs. die Festlegung der personellen Ausstattung, (3) Die Vergütungsvereinbarung besteht mindestens aus. Assistenzleistungen umfassen insbesondere Leistungen für (inhaltlich): Beratung und Unterstützung nach § 18 SGB VIII u.a. Sozialversicherung: Für welche Leistungen Leistungsvereinbarungen abgeschlossen werden, regelt § 78a SGB VIII.Den Inhalt der Leistungen bestimmt § 78b SGB VIII.Der Zeitraum für Vereinbarungen ergibt sich aus § 78d SGB VIII.Den örtlich zuständigen Träger für die Vereinbarungen nennt § 78e SGB VIII. 1 SGB IX _____ Seite 8 § 6 Fachleistungen (1) Fachleistungen sind personenzentrierte Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (§ 111 SGB IX) und zur Sozialen Teilhabe (§ 113 SGB IX). der Leistungsberechtigte nach Erreichen der Volljährigkeit für eine kurze Zeit, in der Regel nicht länger als bis zur Vollendung des 21. § 39 Abs. Das 8. Dezember 2019 geltenden Fassung oder nach Maßgabe des § 75 Absatz 4 des Zwölften Buches in der am 31. Rahmenvertrag gemäß § 131 SGB IX Leistungstyp: Angebote zur Betreuung über Tag für behinderte oder von einer Behinderung be-drohte Kinder im Sinne des § 99 SGB IX in Kindertageseinrichtungen gemäß Art. 2, Abs. (4) Die Absätze 1 bis 3 finden auch Anwendung, wenn volljährige Leistungsberechtigte Leistungen zur Schulbildung nach § 112 Absatz 1 Nummer 1 sowie Leistungen zur schulischen Ausbildung für einen Beruf nach § 112 Absatz 1 Nummer 2 erhalten, soweit diese Leistungen in besonderen Ausbildungsstätten über Tag und Nacht für Menschen mit Behinderungen erbracht werden. Grundlage für diese Vereinbarungen sind die §§ 113, 116 SGB IX in Verbindung mit § 79 Abs. Es wird in der Zukunft die Struktur der Hilfen erheblich verändern. (4) Die Vergütungsvereinbarungen mit Werkstätten für behinderte Menschen und anderen Leistungsanbietern berücksichtigen zusätzlich die mit der wirtschaftlichen Betätigung in Zusammenhang stehenden Kosten, soweit diese Kosten unter Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse beim Leistungserbringer und der dort beschäftigten Menschen mit Behinderungen nach Art und Umfang über die in einem Wirtschaftsunternehmen üblicherweise entstehenden Kosten hinausgehen. die Vergütung der Leistung (Vergütungsvereinbarung). Inhalte der Leistungsvereinbarung sind die wesentlichen Leistungsmerkmale nach § 125 Abs. Das Angebot dient zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben und zur Ein- gliederung in das Arbeitsleben. Das Angebot dient zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben und zur Ein- gliederung in das Arbeitsleben. Weitgehend deswegen, weil nach Abs. Abweichend von Satz 1 können andere geeignete Verfahren zur Vergütung und Abrechnung der Fachleistung unter Beteiligung der Interessenvertretungen der Menschen mit Behinderungen vereinbart werden. Die Hilfen zur Teilhabe an Bildung für Kinder und Jugendliche gem. Name, Sitz, Anschrift, Gründungsjahr und Rechtsform des ⦠Das SGB VIII kommt somit bei Pflegeverhältnissen vorrangig nur zur Anwendung, wenn das Pflegekind nicht (wesentlich) geistig oder körperlich behindert ist â unabhängig davon, aus welchem Grund die Fremdunterbringung erfolgte. 3 S. 1 SGB IX heißt, dass mit der Vergütungsverein-barung unter Berücksichtigung der Leistungsmerkmale Entsprechendes gilt bei anderen volljährigen Leistungsberechtigten, wenn. Kapitel tritt schon zum 1. § 125 SGB IX und gilt für sämtliche Leistungen, die entsprechend der Bedarfsfeststellung auf Grundlage des Gesamtplanverfahrens beziehungsweise des Teilhabeplanverfahrens erbracht werden. Januar 2018 in Kraft. Die Leistungspauschalen sind nach Gruppen von Leistungsberechtigten mit vergleichbarem Bedarf oder Stundensätzen sowie für die gemeinsame Inanspruchnahme durch mehrere Leistungsberechtigte (§ 116 Absatz 2) zu kalkulieren. Lebensjahres, Leistungen von diesem Leistungserbringer weitererhält, mit denen insbesondere vor dem Erreichen der Volljährigkeit definierte Teilhabeziele erreicht werden sollen. Darüber hinaus sind die Träger aufgefordert ... schluss einer Leistungsvereinbarung. 1 BayKiBiG (T-K-KITA) I. Allgemeine Angaben Kindertageseinrichtung Träger (3) Mit der Vergütungsvereinbarung werden unter Berücksichtigung der Leistungsmerkmale nach Absatz 2 Leistungspauschalen für die zu erbringenden Leistungen unter Beachtung der Grundsätze nach § 123 Absatz 2 festgelegt.